Zutaten:
3 Eier
Mark von 1 Vanilleschote
100g Mandelmehl*
1 Apfel
100g Mandelmus
40 ml Mandelmilch (Ersatzweise Milch)
1 TL Soda oder Weinsteinbackpulver
2 EL Rohrzucker
-kokosbluetenzucker-oder-honig Gemahlener Ceylonzimt
*
Dauer:
30 Minuten
Arbeitszeit:
10 Minuten
Personen:
5
Zubereitung:
Ein leckerer Apfelkuchen, low-Carb & paleo geeignet. Statt einen große Form, kann der Teig auf mehrere kleine Förmchen aufgeteilt werden, aber auch Muffins sind damit machbar. Der geringe Kohlenhydratwert pro Portion ergibt sich durch die Verwendung von Mandelmehl*, lediglich 1 Apfel und wenig Zucker. So geht´s: Den Backofen auf 140 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Mandelmus, Mandelmehl*, Eier, Backpulver, Mandelmilch und das Mark der Vanille zu einem Teig verkneten. Nach und nach die (Mandel-) Milch zugeben. Den Teig in die (gefettete) Kuchenform gießen, oder Form mit Backpapier zuvor auslegen. Den Apfel schälen und in sehr schmale Scheiben schneiden. Die Scheiben auf dem Kuchenteig verteilen. Nach Belieben dünn mit Zimt bestäuben. Den Kuchen etwa 40 Minuten backen; Nussmehle sind nicht hitzestabil und verbrennen schnell (PUFA-Alarm!) Möglichst mit Ober/Unterhitze bei max. 140 Grad backen. Kleinere Kuchen benötigen weniger Zeit, nach ca 15 Minuten "Stäbchenprobe" machen. Ergibt 4 Portionen. Ca.Nährwert pro Portion (mit Mandelmehl*): 20g EW/ 22,7g F/ 11g KH :: Variation mit einem höherem KH-Gehalt: 1 TL "Braune-Kuchen-Gewürz" (Bremer Gewürzhandel) in den Teig rühren. Dann schmeckt der Teig nach Lebkuchen. Zwischen Apfelscheiben und Boden 1 EL Apfelmus streichen. 1 EL Honig mit 1 EL Apfelsaft (oder Rum) verrühren und die Apfelscheiben damit bestreichen, mit gehackten Walnüssen oder Pekannüssen bestreuen und backen. Anstelle von Mandelmehl* kann auch Kokosmehl* verwendet werden, Kokosmehl* benötigt aber etwa doppelt soviel Flüssigkeit zum quellen. Info: Die täglich Verzehrte Menge an Nüssen, bzw. Nuss-Mehlen sollte 1-2 handvoll Nüsse nicht übersteigen. Besonders Mandeln enthalten das Vielfache an Phytinsäure als Getreide. Deshalb sollte man Mandelmehl* bzw. Mandeln nicht täglich verzehren.

 

Bitte beachten Sie, dass „fettich.de“ keine Therapie-Verordnungen erteilt, sowie niemals fachlichen Rat durch einen Arzt ersetzen kann. Unsere Texte dienen nur zu Ihrer Information. Bei markierten (*) Links handelt es sich um Affiliate-Links.