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Seeteufel -paleo/lowcarb-

Zutaten:
Meersalz
-und-frischer-pfeffer 150 g gute Butter
500 g Schwanz-Stücke vom Seeteufel
Knoblauchzehen
-und-zitronenscheiben-naturrein *
Dauer:
20 Minuten
Arbeitszeit:
10 Minuten
Personen:
2
Zubereitung:
Seeteufel leben im nordöstlichen Atlantik von der Küste von der Küste Marokkos bis nach Norwegen und der Südküste Islands, aber auch bei den Azoren, im Mittelmeer, in der Adria, der Ägäis und im Schwarzen Meer. Seeteufel leben auf dem Meeresgrund in Tiefen von 20 bis 1000 Metern. Die Art ernährt sich vor allem von Fischen, die mit dem Illicium (einer Art „Angel“) angelockt werden und durch plötzliches Aufreißen des riesigen Mauls eingesaugt werden. Aber auch Seevögel stehen auf Ihrem Speiseplan. Der Seeteufel ist ein vorzüglicher Speisefisch mit delikatem und festem weißen Fleisch. Die Nährwerte unterliegen den natürlichen Schwankungen und werden mit 20g EW und 5 Fett pro 100g angegeben. Seeteufel haben ein ausgezeichnetes Fleisch, das auch nach der Zubereitung fest und nahezu weiß bleibt. Sie werden als Beifang gefischt. Im Lebensmittelhandel findet man fast immer nur den Seeteufelschwanz, da der größere Vorderteil des Körpers nicht kulinarisch verwertet wird und traditionell als hässlich und abstoßend galt. Zubereitung: Die Schwanzstücke mit Salz und Pfeffern würzen (AIP: nur salzen). 150 g gute Butter (Weidebutter) in einer beschichteten Pfanne erhitzen bis sie schäumt. Die Stücke kräftig anbraten. Danach Knoblauchzehen und Zitronenscheiben zufügen. Nach 2 Minuten den Pfannendeckel auflegen und die Fischstücke bei kleiner Hitze noch 10 Minuten durchgaren. Auf vorgewärmten Tellern anrichten und mit der Bratbutter begießen. Pur oder mit gedünstetem bzw. gegrilltem Gemüse (Zucchini, Süßkartoffeln, Kochbananen, Butternut-Kürbis) genießen. Bei AIP u.a. auf Nachtschattengewächse verzichten. Info: Das Omega-Verhältnis beträgt beim Seeteufel (aus Wildfang) etwa 11 zu 2 (Omega-6 zu Omega-3-Fettsäuren). Der Gehalt ist Saison- und Futterabhängig, und unterliegt den natürlichen Schwankungen.
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