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Dorade Rosé -paleo/lowcarb-

Zutaten:
1 große Dorade Rosé oder Dorade Royal (ca 1kg)
Meersalz
-pfeffer-evtl-knoblauch-und-1-zitrone 2 EL flüssiger Schmalz
*
Dauer:
30 Minuten
Arbeitszeit:
10 Minuten
Personen:
2
Zubereitung:
Doraden zählen zu den sogenannten "Edelfischen". Die bekanntesten sind die Goldbrasse (Dorade Royale), die Rosa Brasse (Dorade rosé) und die Graubrasse (Dorade gris). Ihr Fleisch ist fest, aromatisch und eignet sich sehr gut zum grillen und braten, besonders für mediterrane Gerichte. Häufigstes Vorkommen im Atlantik, Mittelmeer sowie im Ärmelkanal. Die Dorade Rose lebt in Tiefen bis zu 700 m über schlammigem Untergrund. Sie wird meist mit einem Gewicht von 300-400 g angeboten. Die Dorade Rosé eignet sich besonders gut zum Braten und Grillen, weniger zum Pochieren, weil ihr Fleisch nicht so fest ist wie das ihres Bruders, der Dorade Royale. Weil das Fleisch dieser Dorade sehr schnell zerfällt, eignet sie sich auch zur Zubereitung in der Salzkruste besonders gut. Diese Dorade stammte aus Wildfang und wog etwa 900 g. Die Zubereitung erfolgte so einfach wie möglich: Von innen und außen pfeffern und salzen, den Bauch mit Zitronenscheiben, Petersilie und Knoblauch füllen. Backofen auf 250 Grad vorheizen, den Schmalz erhitzen. Den gewürzten Fisch darin wenden oder einpinseln. Den Fisch mit der Form für 10 Minuten in den Ofen schieben. Nach 10 Minuten die Hitze auf 200 Grad drosseln und weitere 10 Minuten braten. Den Fisch dabei nicht umdrehen. Solange er frisch verarbeitet wird und eine gute Qualität hat,kann er theoretisch auch roh gegessen werden. Da er beim Braten schnell zerfällt sollte man ihn lieber 2 Minuten zu früh aus dem Ofen nehmen, als zu spät. Jetzt noch gekonnt tranchieren, mit der Bratbutter begießen und noch heiß genießen. Dazu passen Salzkartoffeln.
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