Zutaten:
Kefirknöllchen
Kokosnussmilch
*
Dauer:
24 Stunden
Arbeitszeit:
15 Minuten
Zubereitung:
Kokosmilch*kefir wird oft besser vertragen als reine Kokosmilch*. Aber nicht jeder mag den leicht säuerlichen Geschmack. Zudem hat Kokosmilch* (wie jede Nussmilch) eine ungünstige Omega-Bilanz. Doch für ein AIP- geeignetes Kokosmilch*-Mixgetränk stellen wir die Ampel mal auf "grün". Kefirknöllchen werden vorwiegend zur Herstellung von Kefir verwendet. Die Knöllchen benötigen tierische Milch als Nahrungsquelle, aber sie lassen sich auch (kurzfristig) für Kokosmilch* verwenden. Hauptsache, die Knöllchen dürfen danach schnell wieder in die geliebte Frischmilch zurück, sonst leiden sie. Für einen Kefir aus Kokosmilch* wird 1 EL Kefirknöllchen in 1 Glas Kokosmilch* (ohne Zusätze) gegeben und –je nach Gusto- 1 bis 2 Tage bei Raumtemperatur stehen lassen. Möglichst ein Gefäß aus Glas wählen, da die Knöllchen kein Metall mögen (wir haben hier versehentlich ein Metallsieb verwendet). Je länger der Kefir reift, umso mehr Säure entwickelt er. Das Glas dabei mit einem feinen Küchentuch und Gummiring abdichten, um Fruchtfliegen abzuhalten. Den fertigen Kefir in einem feinen Küchensieb oder Baumwolltuch abtropfen lassen (Quark durch ein gröberes Sieb streichen). Kefirknöllchen pflegen: Die Kefirknöllchen anschließend nur lauwarm abspülen (nicht heiß) und wieder in Frischmilch geben, damit sie sich erholen können. Kefirknöllchen lassen sich auch in Milch einfrieren, z. Bsp. Wenn man mal keine Lust auf Kefir hat. Der erste Kefir nach dem Auftauen sollte man dann wegschütten, da die Knöllchen beim Einfrieren etwas gelitten haben und sich erst wieder erholen müssen.

 

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