Zutaten:
1 Prise Meersalz
1 kleiner Hokkaido- oder Butternut-Kürbis
1 Tasse Kokosmilch* (ca. 250 ml)
optional: etwas Kokoscreme
1 EL Lebkuchengewürz
1 EL Akazienhonig
-oder-rübendicksaft 100 g Pekannüsse (ohne Salz) oder einige Pinienkerne
Die Sauce: 3 EL flüssiger Akazienhonig und 1 EL gem. Ceylonzimt
1 Beutel gemahlene Gelatine oder Agar-Agar
*
Dauer:
2 Stunden
Arbeitszeit:
20 Minuten
Personen:
4
Zubereitung:
In einer schweren Eisenpfanne die Nüsse ohne Fettzugabe rösten, bis sie duften. Den Kürbis schälen und die Kerne entfernen. Das Kürbisfleisch (ca. 400-500 g) in kleine Würfel schneiden und mit wenig Wasser etwa 20 Minuten ganz weich kochen. Das Kürbisfleisch in ein Sieb schütten und das Kochwasser abtropfen lassen. Die Kokosmilch* mit den Lebkuchengewürzen (Zimt, Nelke, Muskatnuss, Kardamom), dem Rübendicksaft und dem Kürbisfleisch cremig pürieren. 5 EL Kokosmilch* mit der Gelatine anrühren und kurz quellen lassen. Dann unter Rühren erwärmen, bis die Gelatine sich aufgelöst hat. 2 EL von der pürierten Kürbiscreme zur warmen Gelatine rühren. Die angerührte Mischung dann zur Kürbiscreme geben und gut unterrühren. Die Kürbiscreme in die Puddingförmchen füllen und noch 1 Stunde kalt stellen. Die Förmchen kurz in heißes Wasser stellen, dann auf Dessertteller stürzen. Die Honig-Zimt-Sauce: Den Akazienhonig mit dem Zimt verrühren. Zimthonig über den Pudding träufeln. Mit gerösteten Pecan-Hälften oder anderen Nüssen verzieren. :: Variante Kürbiseis: Die zubereitete Kürbismasse -ohne Zugabe von Gelatine- auf kleine Förmchen verteilen und etwa 1 Stunde in den Gefrierschrank stellen. Vor dem Servieren mit Zimthonig und Nüssen toppen.

 

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