Zutaten:
2 frische Eigelbe
40g Rohrzucker (paleo) oder Birkenzucker/Stevia* (lowcarb)
Zitrone
nabrieb-und-saft-½-zitrone 100g reine Buttermilch (oder laktosefreier SCD-Joghurt)
4 Blatt Gelatine
-oder-7-g-pulvergelatine 100g Waldheidelbeeren (passiert)
150 ml Bio-Sahne (ohne Carageen)
1 EL Milch
-optional sowie 4 Puddingförmchen von je 125 ml Inhalt
Balubeersauce: 1/2 Zitrone, Blaubeeren & Ahornsirup
*
Dauer:
3 Stunden
Arbeitszeit:
45 Minuten
Zubereitung:
Die Sahne steif schlagen. Den Zucker im Mörser fein zerreiben oder im Blender zu Staubzucker pulverisieren. Lowcarb: Den Rohrzucker durch 20g Birkenzucker ersetzen. Eigelbe mit dem Zucker cremig rühren. Zitronenschale heiß abwaschen, abreiben und etwas Schale abreiben. Schale und Buttermilch vorsichtig unterheben. Die Creme in 2 Rührschüsseln verteilen. Je 2 Blatt Gelatine separat in Wasser einweichen: 2 Becher mit Wasser füllen und jeweils 2 Blatt Gelatine darin einweichen. Die Blaubeeren pürieren und durch ein Sieb streichen. Mit 1 EL Zitronensaft (lowcarb) oder Ahornsirup (paleo) oder Cassis-Sirup (in Bio-Qualität mit Rohrzucker) abschmecken. In eine Hälfte der Creme rühren. 1 EL Milch oder Buttermilch erwärmen, 2 Blatt Gelatine darin auflösen. In die Blaubeercreme rühren. Die Creme in Dessertförmchen verteilen (Förmchen nur zur Hälfte füllen) und im Kühlschrank 30-60 Minuten anziehen lassen. Restl. Gelatine in 1 EL Milch oder Buttermilch ausflösen und in die 2. Hälfte der Masse geben. Auf die Blaubeercreme in die Förmchen gießen. Ergibt 4 Desserts. Nährwert pro Portion ca: 3,4g EW/ 14,8g F/ 12,8g KH/ 1 BE (ohne Sauce) Rezept haben wir artgerecht modifiziert (Original von Teubner/Desserts) Die Blaubeer-Sauce Zutaten: 100g Blaubeeren, 2 EL Ahornsirup oder dunkler Muscovado (Zuckerrübenmelasse), Saft von ½ Zitrone, ¼ TL Kartoffelstärke*. Zubereitung: Alle Saucenzutaten verrühren und unter Rühren aufkochen. INFO: Wer Milch aufgrund einer Unverträglichkeit gegenüber Milchzucker (Laktoseintoleranz) meiden muss, kann es mal mit 24-Stunden-fermentierten Sauermilchprodukten (SCD) versuchen. Diese enthalten so gut wie keinen Milchzucker mehr (Laktose). Zudem unterstützen die in Sauermilch enthaltenen Milchsäurebakterien den Dünndarm dabei, Milchzucker aufzuspalten. Sie bringen das Enzym Lactase mit, das Menschen mit einer Laktoseintoleranz ganz oder teilweise fehlt.

 

Bitte beachten Sie, dass „fettich.de“ keine Therapie-Verordnungen erteilt, sowie niemals fachlichen Rat durch einen Arzt ersetzen kann. Unsere Texte dienen nur zu Ihrer Information. Bei markierten (*) Links handelt es sich um Affiliate-Links.