Zutaten:
1 Salatgurke
1 Bund Dill
1 Bund Radieschen
1 Bund Frühlingszwiebeln mit Grün
4 hartgekochte Bio Eier
2 kleine gekochte Kartoffeln
1 l Wasser
-mit-wenig-sprudel 400g SCD-Sahnejogurt
1EL hellen Essig
1/2 EL reines Meersalz
1/2 Ring Fleischwurst
-v-landschwein-in-bio-qualität *
Dauer:
10 Minuten
Personen:
4
Zubereitung:
Wir verwenden für dieses Rezept SCD-Sahnejoghurt. Dies ist eine abgewandelte (verträglichere) Form der originalen "Okroschka". Geschmacklich kann sie sicherlich mit dem Originalrezept mithalten. Das Rezept für den selbstgemachten SCD-Joghurt findet Ihr unter "SCD-Quark, Joghurt & Frischkäse". Die Fleischwurst vom Schwäbisch-Hällischen-Landschwein gibt es bei der BESH- Metzgerei (Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall) - einfach einmal nach PLZ auf der BESH-Homepage googeln... Los geht`s: Für die kalte Sommersuppe die Frühlingszwiebeln in feine Ringe und den Dill sehr fein schneiden. Beides in eine große Schüssel geben und großzügig salzen. Mit einem Holzlöffel oder Kartoffelstampfer (aus den Frühlingszwiebeln und dem Dill) den "Saft" herausdrücken. Gekochte Kartoffeln vom Vortag schälen und die Eier pellen. Eier, Kartoffel, Gruke und Radieschen in sehr kleine Würfel schneiden. Die Wurst nach Belieben in Streifen oder ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Alles zusammen in eine ausreichend große Schüssel geben. Das Wasser mit dem SCD-Joghurt verrühren und einen Schuss Essig zugeben. Mit Meersalz abschmecken. Joghurt-Wasser-Gemisch über die Zutaten in die Schüssel geben. Gleich servieren oder im Kühlschrank durchziehen lassen. Die Suppe kalt genießen. Reste halten sich 3 Tage im Kühlschrank. :: Variation Fermentierte Okroschka: Geschnittene Radieschen, Lauchzwiebeln und Gurkenstücke mit 4-5 EL reinem Meersalz bestreuen. Nach 30 Minuten 1 Liter Wasser zugeben und bei Zimmertemperatur 4-24 Stunden beschwert stehen lassen. Das Gemüse mit einem Teller oder Brett beschweren, damit es unter der Oberfläche und Sauerstoffabschluß bleibt. Das Gefäß nicht fest verschließen, da beim Fermentieren Gär-Gase entstehen. Danach das Gemüse absieben und mit den restlichen Zutaten vermengen.

 

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