Zutaten:
2 frische Eier pro Person
*
Dauer:
6 Min.
Arbeitszeit:
1 Min.
Personen:
0
Zubereitung:
Eier auf Frische prüfen: Ei in lauwarmes Wasser legen (sie mögen kein kaltes Wasser). Bleibt es liegen, ist es frisch, richtet es sich auf, ist es noch gut. Schwimmt es hoch, dann besser entsorgen, dann ist es zu alt. Eier oben anstechen. Oben ist dort, wo die Luftblase sitzt. Und die wandert im Eierkarton immer nach „oben“. Nun lauwarmes Wasser im Topf aufstellen. Man kann die Eier gleich zufügen. Man kann das Wasser aber auch erst kochen lassen und die Eier dann hinein geben. Hauptsache man schaut auf die Uhr: Ab dem Moment wo das Wasser kocht, braucht ein (etwa 50-60 g schweres) Ei 5 Minuten. Soll das Eigelb fest sein, rechnet man 6 Minuten. Sollen es hartgkochte, haltbare Eier sein, dürfen es auch 8 Minuten sein. Nach 10 Minuten wird der Eidotter blau-grün und sieht unappetitlich aus. Wenn man das gek. Ei anschließend unter kaltes Wasser hält, kann man sie besser angreifen. Auf das „Schälergenbis“ hat das Abschrecken jedoch keinen Einfluss. Frische Eier lassen sich schwerer schälen, als ältere. Das liegt in der Natur des Ei. Abgeschreckte Eier sind schneller verderblich, als nicht abgeschreckte Eier. Wer haltbare Ostereier färben möchte, sollte sie also hinterher nicht abschrecken. Dann sind sie im KS 2-3 Wochen haltbar. Hat man vergessen, beim Kochen die Uhr zu schauen, hilft folgender Trick: Dreht sich das Ei schnell auf dem Tisch, ist es gar. Rohe Eier drehen sich nicht.

 

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