Zutaten:
1 Portion gekochtes Gemüse
2 EL natives Kokosöl*
*
Dauer:
1 Minute
Arbeitszeit:
10 Sekunden
Personen:
1
Zubereitung:
Unterwegs und auf Reisen ist die Auswahl an gesunden Nahrungsmitteln sehr begrenzt: Transfette im Schnitzel, Glutamat in der Würze, Lactose im Milchkaffee, Trockenei im Teig, Analogkäse und Pressfleisch... Die schnelle Rettung: Natives Kokosöl* Gegartes Gemüse oder Suppen lassen sich fast überall organisieren. Im Restaurant, beim Chinesen (Gemüse ohne Würzmischung) oder in der Kantine gibt es oft eine Gemüsebeilage oder eine Gemüsesuppe, leider oft fettarm zubereitet. Wer kohlenhydratarm isst, bezieht seine Energie aus hochwertigen Fetten. Knochenmark, hochwertiger Schmalz vom Weidetier oder Weidebutter sind die beste Wahl. Berufstätige haben`s da in der Planung etwas schwerer. Die Alternative könnte natives Kokosöl* heißen. Das kann man auch im Büro oder im Auto deponieren, da es keine Kühlung benötigt. Für unterwegs: Einfach in jede Suppe, Sauce oder in gegartes Gemüse rühren. Immer dabei: Natives Kokosfett ist im Glas erhältlich, passt in jede Handtasche, und benötigt keine Kühlung. Natives Kokosöl* ist nicht hoch erhitzbar und deshalb eher zur Pralinenherstellung geeignet. Doch als "Fettversorgung" für unterwegs, im Krankenhaus oder auf Reisen kann es gute Dienst leisten, wenn kein Kühlschrank in Reichweite ist. Kokosfett ist schwer verdaulich: Da mittelkettige Fettsäuren (MCTs) in natürlichen Lebensmitteln kaum vorkommen, ist unser Verdauungstrakt nicht an die Verwertung grösserer Mengen gewöhnt. Es kommt schnell zu Unverträglichkeitsreaktionen wie Durchfall und -in Kombination mit Kohlenhydraten- zu Sodbrennen. Deshalb sollte man erst eine kleine Menge testen.

 

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