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Hülsenfrüchte

Bohnen, Linsen, Erbsen, Soja, Kichererbsen, Lupinen und Erdnüsse enthalten pflanzliches Protein, aber zuviele Giftstoffe (sekundäre Pflanzenstoffe) sowie Phytoöstrogene (auch in Kleie und Leinsamen). Sie sind schwer verdaulich, schädigen die Darmwand, und lösen durch Kreuzreaktionen allerlei Allergien aus. Für Kleinkinder absolut ungeeignet.

"Grauzone": Bei grünen Bohnen und Zuckerschoten überwiegt der "grüne Anteil". D.h. die Pflanze ist mehr "Gemüse" als "Hülsenfrucht". Ist deshalb leicher verdaulich als dicke Bohnen oder Lupinen.

Obst

Prinzipiell benötigen wir kein Obst, denn alle Vitamine, die wir benötigen, stecken im tierischen Fett. Denn seit Urzeiten nehmen die Grasfresser die Vitamine auf, verwerten sie in Ihren speziellen Mägen und liefern sie uns als wertvolle Vitamine, Enzyme und Aminosäuren in best ausgewogenem Verhältnis: In Form von fetthaltigem Fleisch.

Wer dennoch Lust darauf verspürt, sollte zu  Beeren greifen: Je nach Saison liefern Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Heidelbeeren eine willkommene Abwechslung. Während die meisten süßen Äpfel und Bananen einen deutlichen Fructoseüberschuss haben, sind saure Sorten bekömmlicher. Also lieber etwas saures Obst als zuckersüßes.

Tipp:  Leber und Eier liefern mehr Vitamine als die meisten Obstsorten

Nüsse

Liefern wertvolle Fettsäuren. Lieber frisch geknackt, als gesalzen aus der Tüte. Walnüsse über den Herbstsalat, Haselnüsse, Sonnenblumen- oder Pinienkerne; geröstet über den Feldsalat…hmmm…wie das duftet…

Tipp: Selbst gesammelte Nüsse benötigen einen luftigen Lagerort, damit sie nicht schimmeln. Dazu lässt man sie zuerst einige Tage in der Sonne trocknen und hängt sie dann in einem Netzbeute,l an einem gut gelüfteten und trockenen Ort, auf.

Milch

Auch Milchzucker enthält viele Kohlenhydrate. Besser ist Sahne weil sie mehr Fett hat.

Wenn Sie aber gar nicht auf Milch verzichten mögen: Milchmädchen und –bübchen sollten immer der vollfetten Rohmilch, nur vom gesunden Tier aus artgerechter Weidehaltung, den Vorzug geben. Das Futter macht`s: Milchprodukte von Weidekühen haben einen anderen Fettsäurenmix (mehr Omega-3-Fettsäuren), als Produkte von Stallkühen aus  konventioneller Haltung. Weidekühe aus artgerechter haltung sind nicht Antibiotika- und Impfstoffbelastet, leben auf einer sauberen Wiese und fressen saftige Kräuter.

Schokolade

Wenn schon, dann möglichst mit einem hohen Kakaogehalt.

 

 

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