Zutaten:
kokosfett
-nativ 1 reife Kochbanane
Curry
-pfeffer-und-salz *
Dauer:
15 Minuten
Arbeitszeit:
1 Minute
Personen:
4
Zubereitung:
Kochbananen müssen, wie der Name schon sagt, gekocht werden, damit man sie essen kann. Gebratene oder frittierte Kochbananen sind ein Leckerbissen in Lateinamerika und anderen Regionen der Welt. Am besten nimmt man für dieses Rezept überreife Kochbananen. Wenn man es lieber herzhaft mag, kann man sie mit Salz bestreuen. Naschkatzen bestreuen sie mit etwas Zimt. Je nach Reifegrad lässt sich die Kochbanane für unterschiedliche Gerichte verwenden. Den Reifegrad erkennt man an der Schale. Eine grüne Kochbanane ist eher geschmacksneutral, ähnlich einer Kartoffel. Eine gelbe Kochbanane eignet sich zum Kochen und Backen, violette bis schwarze Kochbananen sind so reif, dass sie süßlich und nach Bananen schmecken. In den Ursprungsländern wird die Kochbanane gekocht, gebraten oder gegrillt. Sie ist NICHT zum Rohverzehr geeignet. Ihr Geschmack erinnert etwas an Kürbis oder Süßkartoffel. Dazu harmonieren Gewürze wie Ingwer, Nelken, Chilli, Curry, Anis, Koriander oder auch Zimt. Für Menschen mit einer Zöliakie-Unverträglichkeit sind Kochbananen und das daraus hergestellte Kochbananenmehl geeignet. Kochbananenmehl zählt als "sichere Stärke" und enthält keine Phytinsäure, wie z.B. Mandelmehl*. Die Kochbanane, wie alle Bananen, zählen zu den Einkeimblättrigen Pflanzen. Ihr Kohlenhydratgehalt mit etwa 28 KH pro 100 g ist nicht gerade gering. Außerdem ist sie kein regionales Gemüse. Deshalb kommen Bananen bei uns zu Hause nur selten auf den Tisch. Wir haben sie (bei moderater Hitze) in nativem Koksfett gebraten und ein Cutney aus grünen Tomaten dazu gereicht.

 

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